FLURBIPROFEN STADA 8,75 mg/Dosis Spray Anw.Mundhö. 15 ml
Artikelnummer: 18701430
Darreichungsform: Spray
Packungsgröße: 15 ml
Anbieter: STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Grundpreis: 598,67 € / 1 l
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
Flurbiprofen STADA® 8,75 mg/Dosis Spray zur Anwendung in der Mundhöhle, Lösung, zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von akuten Halsschmerzen bei Erwachsenen
1. Lindert akute Halsschmerzen und Schluckbeschwerden
2. Hemmt die Entzündung und wirkt abschwellend
3. Wirkt ab 5 Minuten nach der Anwendung
4. Bietet lang anhaltende Schmerzlinderung bis zu 6 Stunden
5. Wirkt nicht betäubend
6. Enthält kein Antibiotikum und keinen Zucker
Schnelle Hilfe bei akuten Halsschmerzen und Schluckbeschwerden
Halsschmerzen treten häufig in Zusammenhang mit Erkältungen auf und verursachen Beschwerden, insbesondere beim Schlucken. Das führt zu Schwierigkeiten beim Essen und löst eine Heiserkeit der Stimme aus, was den Alltag erheblich beeinträchtigt.
Flurbiprofen STADA® hilft schnell und lang anhaltend, die Beschwerden zu lindern. Der Wirkstoff hemmt zuverlässig die Entzündung und sorgt dafür, dass die Schmerzen schon ab 5 Minuten nach der Anwendung rasch nachlassen. Die Wirkung hält bis zu 6 Stunden an und bietet somit einen lang anhaltenden Effekt, der bei abendlicher Anwendung über Nacht bestehen bleibt. Durch die praktische Darreichungsform als Spray ist außerdem eine gezielte Anwendung direkt am Ort der Entzündung mithilfe des Applikators problemlos möglich. Darüber hinaus enthält Flurbiprofen STADA® kein Antibiotikum, kommt ohne Alkohol aus und ist zuckerfrei sowie für Erwachsene ab 18 Jahren geeignet.
INHALTSSTOFFE: Der Wirkstoff ist Flurbiprofen. Eine Dosis (3 Sprühstöße) enthält 8,75 mg Flurbiprofen. Ein Sprühstoß enthält 2,92 mg Flurbiprofen. 1 ml Spray zur Anwendung in der Mundhöhle, Lösung, enthält 16,2 mg Flurbiprofen. Die sonstigen Bestandteile sind: Betadex (E 459), Hydroxypropylbetadex (0,58–0,68), Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat (Ph.Eur.), Citronensäure, Natriumhydroxid, Saccharin-Natrium (Ph.Eur.) (E 954), Kirscharoma (enthält Ethanol, Propylenglycol, D-Limonen, Citral und Eugenol), Minzaroma (enthält Ethanol, Propylenglycol und D-Limonen) und Gereinigtesgereinigtes Wasser.
ANWENDUNGSEMPFEHLUNG: Erwachsene ab 18 Jahren: Bei Bedarf alle 3–6 Stunden eine Dosis von 3 Sprühstößen in den hinteren Rachenraum einsprühen. Höchstens 5 Dosen (15 Sprühstöße) in einem Zeitraum von 24 Stunden anwenden.
Kinder und Jugendliche: Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht bei Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren an.
Art und Dauer der Anwendung: Nur für die Anwendung in der Mundhöhle.
• Sprühen Sie nur in den hinteren Rachenraum.
• Atmen Sie während des Sprühens nicht ein.
• Wenden Sie nicht mehr als 5 Dosen (15 Sprühstöße) in 24 Stunden an.
Wie ist Flurbiprofen STADA® 8,75 mg/Dosis Spray zur Anwendung in der Mundhöhle, Lösung, zusammengesetzt und welche Packungen gibt es?
Der Wirkstoff ist Flurbiprofen. Eine Dosis (3 Sprühstöße) enthält 8,75 mg Flurbiprofen. Ein Sprühstoß enthält 2,92 mg Flurbiprofen. 1 ml Spray zur Anwendung in der Mundhöhle, Lösung, enthält 16,2 mg Flurbiprofen. Die sonstigen Bestandteile sind: Betadex (E 459), Hydroxypropylbetadex (0,58–0,68), Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat (Ph.Eur.), Citronensäure, Natriumhydroxid, Saccharin-Natrium (Ph.Eur.) (E 954), Kirscharoma (enthält Ethanol, Propylenglycol, D-Limonen, Citral und Eugenol), Minzaroma (enthält Ethanol, Propylenglycol und D-Limonen) und Gereinigtes Wasser.
Jede Flasche enthält 15 ml Lösung, was 84 Sprühstößen entspricht.
HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN
Beeinträchtigt Flurbiprofen STADA® 8,75 mg/Dosis Spray zur Anwendung in der Mundhöhle, Lösung, die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen?
Dieses Arzneimittel sollte Ihre Fähigkeit, ein Fahrzeug zu führen oder Maschinen zu bedienen, nicht beeinflussen. Allerdings sind Schwindel und Sehstörungen mögliche Nebenwirkungen nach der Anwendung von NSARs. Fahren Sie nicht Auto und bedienen Sie keine Maschinen, wenn Sie davon betroffen sind.
Dürfen Schwangere oder Stillende Flurbiprofen STADA® 8,75 mg/Dosis Spray zur Anwendung in der Mundhöhle, Lösung, einnehmen?
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke um Rat. Verwenden Sie Flurbiprofen STADA® Spray nicht, wenn Sie sich in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft befinden. Sie sollten Flurbiprofen STADA® Spray in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft nicht anwenden, es sei denn, dies ist eindeutig notwendig und wird von Ihrem Arzt empfohlen. Müssen Sie während dieser Zeit behandelt werden, sollten Sie die niedrigste Dosis über die kürzeste erforderliche Dauer verwenden.
PZN | 18701430 |
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Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 15 ml |
Produktname | Flurbiprofen STADA 8,75mg/Dosis Spray zur Anwendung in der Mundhöhle |
Darreichungsform | Spray |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Flurbiprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel auf die betroffene Stelle im Hals und Rachen. Beim Sprühen sollten Sie das Arzneimittel nicht einatmen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Benommenheit sowie zu Sehstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Erwachsene | 3 Sprühstöße | bis zu 5-mal täglich | bei Auftreten von Beschwerden, im Abstand von 3-6 Stunden |
- Halsschmerzen
Der Wirkstoff hemmt Entzündungsvorgänge, stillt den Schmerz und senkt Fieber. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Die entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung von Flurbiprofen wird vor allem an der Rachenschleimhaut und am Auge eingesetzt.
bezogen auf 3 Sprühstöße
8,75 mg Flurbiprofen
+ Betadex
+ Hydroxypropylbetadex
+ Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
+ Citronensäure
+ Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
+ Saccharin natrium-2-Wasser
+ Kirsch-Aroma
+ Minz-Aroma
insgesamt 0,14 mg Ethanol
+ Propylenglycol
+ D-Limonen
+ Citral
+ Eugenol
+ Wasser, gereinigtes
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt
- Magen-Darm-Durchbruch
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Blutbildungsstörungen
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Missempfindungen, wie Kribbeln oder Ameisenlaufen
- Rachenreizung
- Durchfall
- Geschwüre auf der Mundschleimhaut
- Übelkeit
- Schmerzen im Mund
- Missempfindung im Mund
- Halsschmerzen
- Beschwerden im Mundbereich
- Schläfrigkeit
- Asthmaanfall
- Verkrampfung der Bronchien
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Pfeifende Atemgeräusche
- Blasen im Mund-Rachen-Bereich
- Taubheitsgefühl des Rachens
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Verdauungsbeschwerden
- Entweichen von Darmgasen
- Zungenbrennen
- Geschmacksstörungen
- Erbrechen
- Hautausschlag
- Juckreiz (Pruritus)
- Fieber
- Schmerzen
- Schlaflosigkeit
- Unangenehme, veränderte Gefühlswahrnehmung im Bereich des Mundes (orale Dysästhesie)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.